KV Würzburg - Stadt

Sonntag, 27. August, 15 Uhr: Der Ortsverband Veitshöchheim (Landkreis Würzburg) mit Christina Feiler und Kerstin Celina MdL laden zur Veranstaltung „FRAUEN MACHT POLITIK“ ein.

Es werden Gespräche mit Bezirksrätin Christina Feiler sowie Landtagsabgeordneter Kerstin Celina angeboten.

Veranstaltungsort: Wiese am alten Steg in Veitshöchheim.
Für Erfrischungen ist gesorgt.

Weitere Gäste: Moni Hartl, Bärbel Imhof, Eva-Maria Stöcklein und Anja Baier, Spitzenkandidatinnen zur Landtags- und Bezirkswahl

 

Zur Veranstaltung:
Immer noch ist Politik in Deutschland weitgehend männlich dominiert. Frauen haben das Wahlrecht seit 1918. Immer noch sind die Parlamente auf allen Ebenen nicht annähernd paritätisch besetzt. Im Bundestag sind zur Zeit 31 % der Abgeordneten Frauen, im Bayerischen Landtag sind es nur 27 %. Der Anteil an Bürgermeisterinnen in Bayern ist verschwindend gering. Wir sind überzeugt davon, dass das auch die politischen Entscheidungen massiv beeinflusst. Ebenso werden manche politischen und gesellschaftlichen Themen mehr oder eben weniger beachtet. Deshalb wollen wir genau darüber reden und Frauen Mut machen sich zu beteiligen!

Wenn ihr helfen wollt, findet ihr hier Informationen der Stadt Würzburg

https://www.wuerzburg.de/hilfe-fuer-die-ukraine/index.html

 

Spendenkonto der Stadt Würzburg für Kinder, Jugendliche und Familien:

Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN: DE92 7905 0000 0042 0000 67, BIC: BYLADEM1SWU
Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): 0.4980.1781 Flüchtlingshilfe Ukraine

Wenn eine Zuwendungsbestätigungen erstellt werden soll, müssen Spender*innen ihre Anschrift im Verwendungszweck der Zahlung angeben.

Bitte achtet auch auf Ankündigungen auf unseren Sozialen Medien bzgl Kundgebungen und Demonstrationen

Politischer Aschermittwoch der Würzburger Grünen 2022

Mit rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben die beiden grünen Kreisverbände Würzburg-Stadt und Würzburg-Land am 2. März 2022 ihren politischen Aschermittwoch begangen. Wegen des Krieges in der Ukraine stand die virtuelle Veranstaltung unter dem Motto “Krieg in Europa: Was passiert jetzt?”. Die Moderation hatte Jessica Hecht, Co-Vositzende des Kreisverbands Würzburg-Land, inne.

Gastredner waren der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Europaausschusses Dr. Anton Hofreiter sowie Henrike Hahn, Abgeordnete im Europaparlament. Die Begrüßung der beiden Gäste und der Teilnehmenden übernahmen Molina Klingler, Co-Vorsitzende des Kreisverbands Würzburg Stadt, und Sven Winterhörlein, Co-Vorsitzender von Würzburg-Land. Klingler dankte den Würzburgerinnen und Würzburgern ausdrücklich für ihre Engagement: “Wir sind überwältigt von der Solidarität mit der Ukraine.”

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Jedes Jahr gedenken wir am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus. Wir möchten diesen Tag nutzen, um an all jene zu erinnern, die vom NS-Regime und seinen Unterstützer:innen verfolgt wurden: Jüdische Menschen, LGBTGI+, Menschen mit Behinderungen, Sint:ezza und Rom:nja, People of Colour, Oppositionelle und Menschen aus anderen Ländern und mit anderen religiösen Überzeugungen. All jene Menschen wurden als „anders“ gebrandmarkt, ausgeschlossen und verfolgt. Das Deportations-Mahnmal am Würzburger Hauptbahnhof erinnert daran, ebenso die Stolpersteine und die GedenkOrte, die überall in der Stadt verteilt jene Ort markieren, die einen wichtigen, inzwischen verlorenen Stellenwert für die betroffenen Gruppen hatten.

Heute jährt sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 77. Mal, aber was sich dort abspielte, hat nichts von seiner Grausamkeit verloren. Es ist an uns, dafür zu sorgen, dass sich solch ein unmenschliches Verbrechen niemals wiederholt.

Wir solidarisieren uns mit allen von Diskriminierung und rassistischer Gewalt Betroffenen von damals und heute und erinnern an alle Verstorbenen, Überlebenden und ihre Angehörigen. Gerade heute, in einer Zeit, in der Antisemitismus und rechte Denkstrukturen zunehmend öffentlich in Erscheinung treten, ist es umso wichtiger, sich deutlich vor Augen zu führen, wohin diskriminierende und rassistische Einstellungen führen können.

Was für ein bedeutendes Grünes Jahr 2021! Nach 16 Jahren in der Opposition übernehmen wir seit dem 8. Dezember nun wieder Verantwortung als Regierungspartei. Bundesweit haben unsere Grünen Mitglieder mit einem fulminanten und erfolgreichen Wahlkampf den Weg nach Berlin geebnet. Auch bei uns hier in Würzburg konnten wir große Erfolge feiern: Aus dem Wahlkampf sind wir Grünen in der Stadt Würzburg zum vierten Mal in Folge bei den Zweitstimmen als stärkste Kraft hervorgegangen! Für den gesamten Wahlkreis Würzburg konnten wir mit 19,8 % der Erststimmen und 19,3 % der Zweitstimmen bei einer Bundestagswahl damit für uns Grüne das bisher beste Ergebnis aller Zeiten erzielen!

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Wir wünschen euch frohe Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr. Vielen Dank für ein unglaubliches 2021, in dem wir gemeinsam alle viel geleistet haben! Danke für eure Unterstützung, für euer Mitwirken und Dabeisein bei allen Aktionen, Infoveranstaltungen, AK-Treffen, Wahlkampfständen, Plakatiertagen und so vielem mehr. Wir freuen uns auf ein ereignisreiches 2022 zusammen mit euch!

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Die Ombudsperson ist für die Kreis- und Ortsverbände Anlaufstelle für Vorfälle sexualisierter Gewalt im grünen Kontext. Das können aktuelle Vorfälle sein oder vergangene, bei denen die betroffene Person, die verdächtigte Person oder beide direkten Bezug zur Partei haben.

Wenn ihr in eurem KV oder OV einen Fall sexualisierter Gewalt beobachtet habt oder einen Verdacht hegt, wendet euch damit an die Ombudsperson. Auch dann, wenn ihr euch nicht sicher seid. Im ersten Kontakt ist alles vertraulich. Wenn sich der Verdacht erhärtet, übernimmt die Ombusperson die Koordination der weiteren Schritte und begleite den Prozess so lange es notwendig ist. Sie richtet ein Krisenteam ein, in das weitere Personen einbezogen werden und vermittelt bei Bedarf zu externen Fach- oder Rechtsberatungsstellen.

Ombudsperson der Grünen Bayern

Ina Machold
Frauenreferentin

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

089 211 597 -21

https://www.gruene-bayern.de/positionen/a-z/feminismus-und-frauenpolitik/#ombudsperson

 

 

Ombudspersonen im Themenfeld "sexuelle Gewalt" (https://www.gruene.de/parteistruktur-und-gremien)

Menschen in unseren Strukturen vor sexualisierter Gewalt zu schützen, ist die gemeinsame Aufgabe in unserer Partei, auch aufgrund des bedrückenden Kapitels in unserer Parteigeschichte und der in den Anfangsjahren geführten Debatte über die Straffreiheit pädosexueller Handlungen. Deshalb wurden, auch auf Empfehlung der AG Aufarbeitung, in den Landesverbänden und in der Bundesgeschäftsstelle Ombudspersonen benannt und geschult. Die Ombudspersonen sind Ansprechpartner*innen für alle Fälle von sexualisierter Gewalt (altersunabhängig), die in grünen Zusammenhängen vorkamen oder vorkommen. Das heißt, sie sind Ansprechpartner*innen für Fälle von Mitgliedern untereinander, aber auch für Übergriffe von Grünen Mitgliedern auf andere Menschen, z.B. im Umfeld grüner Veranstaltungen und innerhalb grüner Strukturen.

Dies ist ein wichtiger Beitrag nicht nur zur akuten Hilfe von Betroffenen, sondern auch zur Prävention solcher Vorkommnisse in unserer Organisation. Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind ein Angriff auf die körperliche und seelische Gesundheit von Menschen.

Grundlage unserer Arbeit ist der vom Bundesvorstand beschlossene Kodex zum Umgang bei Grenzverletzung gegen die sexuelle Selbstbestimmung und/oder bei sexualisierter Gewalt.

 

Darin heißt es:

  1. Wir setzen uns dafür ein, dass in unserer Partei keine Grenzverletzungen und keine sexualisierte Gewalt möglich sind.
  2. Wir legen sehr viel Wert auf einen respektvollen Umgang, Wertschätzung und Vertrauen. Wir achten die Persönlichkeit und Würde unserer Mitmenschen.
  3. Wir ergreifen aktiv Partei gegen sexistisches, diskriminierendes und gewalttätiges, verbales oder nonverbales Verhalten. Abwertendes Verhalten wird von uns benannt und nicht toleriert.
  4. Wir gewährleisten einen verantwortungsvollen Umgang mit Nähe und Distanz. Die individuellen Grenzen und die Intimsphäre der Anderen werden von uns respektiert.
  5. Die Verhaltensregeln gelten zwischen allen Parteimitgliedern, hauptamtlich Beschäftigten in unserer Partei und Besucher*innen. Wir nehmen Grenzüberschreitungen durch andere bewusst wahr und vertuschen diese nicht.
  6. Als Partei haben wir Ombudspersonen im Themenfeld „Sexualisierte Gewalt“ benannt und geschult und werden deren Arbeit auf Bundes- und Landesebene verstetigen. Wir suchen den Kontakt zu professionellen Institutionen und Beratungsstellen, um Betroffenen gezielte fachliche Hilfe vermitteln zu können.

Wie wir arbeiten:

 

Als Ombudspersonen sind wir Ansprechpartner*innen für Fälle sexualisierter Gewalt, gerade auch vor dem Hintergrund der Aufarbeitung pädokrimineller Strömungen in unserer Partei.

  • Wir verstehen uns als Anlaufstelle für Vorfälle sexualisierter Gewalt im grünen Kontext. Das bedeutet, dass „Betroffene“ oder „Verdächtige“ direkten Bezug zur Partei haben.
  • Wir sind Ansprechpartner*innen für Menschen, die sexualisierte Gewalt in diesem Kontext erfahren haben.
  • Wir sind auch Ansprechpartner*innen für Menschen, die Vorfälle beobachtet haben oder den Verdacht hegen, dass es zu Vorfällen gekommen ist.
  • Wir stellen die Betroffenengerechtigkeit in den Vordergrund. Die Perspektive der Betroffenen ist für uns handlungsleitend.
  • Wir übernehmen Verantwortung und stellen ein Krisenteam zusammen, um betroffenengerecht handeln zu können.
  • Wir bieten einen geschützten Raum.
  • Wir sichern Vertraulichkeit in einem individuell vereinbarten Rahmen zu.
  • Je nach Verdacht leiten wir geeignete Schritte ein.
  • Wir begleiten den Prozess so lange es notwendig ist.
  • Wir leisten keine inhaltliche (fachliche, therapeutische oder juristische) Beratung.
  • Wir organisieren externe Begleitung (fachlich und juristisch).
  • Wir haben eine koordinative Rolle zwischen den Beteiligten.
  • Wir helfen bei der Suche nach therapeutischer Hilfe für Betroffene.
  • Zum Abschluss erstellen wir eine Fallanalyse.
  • Wir befördern die offensive Sensibilisierung für das Thema.
  • Alle Ombudspersonen sind vernetzt und bilden sich regelmäßig fort.

Direktkandidat Sebastian Hansen auf Listenplatz 26 gewählt

 

Bei der Listenaufstellung der bayerischen Grünen zur Bundestagswahl am vergangenen Wochenende in Augsburg wurde unser Würzburger Direktkandidat Sebastian Hansen auf Listenplatz 26 gewählt. Bei einem guten Ergebnis in der Bundestagswahl ist dieser Platz aussichtsreich, was uns alle umso mehr motiviert, einen herausragenden Wahlkampf zu machen In seiner Rede konnte Sebastian mit seinen Themen Innenpolitik, Kampf gegen die extreme Rechte und Verkehrswende überzeugen, auch wenn er die Abstimmung gegen die bekannte Bundestagsabgeordnete Margarete Bause auf Platz 22 zunächst verlor. Auf Platz 26 konnte er sich dann direkt im 1. Wahlgang gegen fünf Gegenkandidat*innen durchsetzen.

Als Spitzenduo für die Bundestagswahl wurden derweil erneut Claudia Roth und Toni Hofreiter gewählt. Zum neuen Landesvorsitzenden wurde Thomas von Sarnowski gewählt. Der 33-jährige aus Ebersberg löst Eike Hallitzky ab, der nach gut 6 Jahren nicht erneut angetreten war. Thomas bildet nun eine Doppelspitze mit der bisherigen Vorsitzenden Eva Lettenbauer.

Termine

27. Apr 2024
21:00 Uhr
Fledermausexkursion
28. Apr 2024
10:00 Uhr
OV Frauenland: Müllsammelaktion
30. Apr 2024
20:00 Uhr
Vorstandssitzung
02. Mai 2024
18:00 Uhr
Stadtspaziergang zur Klimaanpassung
05. Mai 2024
13:00 - 15:00 Uhr
Frühjahrsempfang
06. Mai 2024
11:30 Uhr
Auf eine Pizza mit Max Retzer am Studentenhaus
11. Mai 2024
10:00 - 12:00 Uhr
Auf ein Gespräch mit Katrin Langensiepen MdEP

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